Schuhe aus, Socken aus und los gehts. Am Anfang begeben wir, die Klasse 2Sb, uns in einen Raum mit Sand unter den Füssen. Hier denken wir über die Beziehung von uns zu der Natur nach. Das Gestein braucht 65 Millionen Jahre, bis es zu Sand wird. Die Ausstellung geht weiter in einem Raum ...
Schuhe aus, Socken aus und los gehts. Am Anfang begeben wir, die Klasse 2Sb, uns in einen Raum mit Sand unter den Füssen. Hier denken wir über die Beziehung von uns zu der Natur nach. Das Gestein braucht 65 Millionen Jahre, bis es zu Sand wird. Die Ausstellung geht weiter in einem Raum voller ausgestopfter Tiere. Wir erfahren, dass wir einen grossen Einfluss auf die Natur haben, sie aber nicht kontrollieren können. Als nächstes die Fragen: «Wie wichtig sind wir Menschen?» und «Was müssen wir Menschen für die Natur tun?».
Da war die Einführung zu Ende und wir bekamen im ersten Stock viel Freiraum und konnten uns die Ausstellung genauer anschauen. Es gab viel zu erforschen und sehr viel zu lesen. In einem Raum konnte man wie ein Fuchs kriechen. In einem Anderen konnte man beobachten, was passiert, wenn man eine Pflanze anfasst: Man hat «ihre Gefühle» gehört. An den Wänden gab es auch viele Fragen, die man mit einem Chip beantworten konnte, den man am Anfang bekommen hat. Es gab viele Plätze, wo man sich hinsetzen und einen Film schauen konnte. Diese Filme waren meist Geschichten und Erlebnisse. Mit vielen Attraktionen konnte man interagieren. Zum Beispiel etwas anfassen, essen oder ähnliches. Auf dem Weg zum Ausgang durfte man sich noch eine Konversation zwischen vier Menschen anhören und mitwählen. Wenn man die Fragen ehrlich und sinnvoll beantwortet hatte, konnte man am Schluss seine Punkte abholen, diese ausdrucken und erhielt so einen Kompass seines persönlichen Bezugs zur Natur.
Das Museum ist sehr schön eingerichtet und man konnte viele neue Dinge lernen. Gegen den Schluss hin wurde es eher langweilig.
Livio und Margo, 2Sb Sins