Für das Freilichttheater «Keis Wunder – es Wunder» werden Laienschauspielende und
Mitwirkende im Hintergrund gesucht.

pd | Das Freilichttheater «Keis Wunder – es Wunder» ist eine Inszenierung des bekannten Regisseurs und Schauspielers Walter Küng. Das Stück thematisiert Geschichten zwischen Himmel und Erde, zwischen wahr und erfunden. Als Inspiration dient die Geschichte des Beinwiler Kirchenpatrons St. Burkard. Für das grosse Theaterprojekt werden Laienschauspielerinnen und -schauspieler sowie Helferinnen und Helfer gesucht. Ob jung oder alt, ob Familie oder Einzelpersonen: Alle, die gerne mitwirken würden, sind herzlich eingeladen, den Informationsanlass vom 22. Oktober zu besuchen. Dieser findet um 19.30 Uhr in der Gnüsserei im Rössli Beinwil statt.

Das OK des Freilichttheaters freut sich über Unterstützung aller Art. Ob Vereine oder einzelne helfende Hände, die beim Auf- und Abbau, Betreiben der Festwirtschaft, bei der Technik oder beim Einkleiden der Schauspielerinnen und Schauspieler unterstützen. Jedes Talent ist gefragt. Wer Lust hat, ein Teil des Projektes zu werden, sollte unbedingt den Informationsanlass besuchen.

Beinwil wird zur Bühne
In der Inszenierung wird das Publikum auf einem Weg, vergleichbar einem Pilgerweg, vom Dorf weg und zurück zur Pfarrkirche unterwegs sein.

Das Stück setzt sich mit den Themen «Heilig» und «Wunder» auseinander: Was verstehen wir in einem grossen zeitlichen Bogen unter diesen Begriffen und heute in einer Welt, die vom Rationalismus geprägt wird und doch immer wieder ein vernehmbarer Wunsch nach Wundern unser Leben prägt? Burkards Wirken ist Anlass und Motiv des Theaterabends.