Endlich haben die Schülerinnen und Schüler Sommerferien. Bevor es aber soweit war, wurde nochmals zusammen gefeiert.
RAHEL HEGGLIN
Während es für die Primarschüler teilweise nach den Ferien in die Oberstufe geht, verabschiedeten sich die ...
Endlich haben die Schülerinnen und Schüler Sommerferien. Bevor es aber soweit war, wurde nochmals zusammen gefeiert.
RAHEL HEGGLIN
Während es für die Primarschüler teilweise nach den Ferien in die Oberstufe geht, verabschiedeten sich die Oberstufenschüler der Abschlussklasse aus der obligatorischen Schulzeit.
Unterschiedliche Feste
Vielfältig, bunt, kreativ und emotional: So lassen sich die verschiedenen Schulschlussfeiern im Oberfreiamt zusammenfassen. In vielen Schulhäusern fanden in diesem Sommer nach zweijährigen Pausen wieder grössere Anlässe statt. Ganz zur Freude der Schülerinnen und Schüler und der Eltern. E
motionale Verabschiedungen
In den Primarschulen Oberrüti, Auw und Mühlau fanden die Abschlussfeiern zusammen mit den Kindergartenkindern statt. Gemeinsam wurde getanzt, gesungen und verabschiedet. Entweder die 6. Klässler, die in die Oberstufe wechseln oder die Lehrer, die die Schule verlassen.
Bei der Abschussfeier der Primarschule Sins wurde es beim Abschied der 6. Klässler berührend. Sie wurden von ihren Patenkindern der 1. Klasse mit guten Wünschen und einem Geschenk verabschiedet. Das Highlight war aber das Fussballspiel gegen die Lehrer.
Zirkus zu Gast in Dietwil
Kunterbunt und speziell war der Schulabschluss für die Primarschüler und Kindergartenkinder in Dietwil. Unterstützt durch den Zirkus Balloni zeigten sie artistische Unterhaltung in der Manege.
Auf dem Weg in die Selbständigkeit
Emotional wurde es an der Abschlussfeier der Oberstufenschüler. Die jungen Erwachsenen müssen jetzt ihre eigenen Wege gehen. Während sich die einen für eine Berufslehre entschieden haben, gehen andere an eine nicht obligatorische Schule oder ziehen für ein Jahr ins Ausland.
Welchen Weg sie auch immer wählen: Es ist ein grosser Schritt in die Selbstständigkeit, für die sie während ihrer obligatorischen Schulzeit bestmöglichst gerüstet wurden.