Das gegenseitige Vertrauen stärken und die aktive Mitwirkung in der Gesellschaft von Jugendlichen stärken sind zwei von fünf strategischen Leitsätzen der Sinser Schule. Die Schulleitung der Primar- und Oberstufe hat mit dem im Gemeinderat zuständige Ressortleiter für ...
Das gegenseitige Vertrauen stärken und die aktive Mitwirkung in der Gesellschaft von Jugendlichen stärken sind zwei von fünf strategischen Leitsätzen der Sinser Schule. Die Schulleitung der Primar- und Oberstufe hat mit dem im Gemeinderat zuständige Ressortleiter für die über 800 Schüler und 100 Lehrperson zählende Schule ein Strategiepapier verfasst.
Die Idee dieser strategischen Grundsätze ist nicht nur auf Ebene Gemeinderat und Schulleitung ein gemeinsames Verständnis zu schaffen, sondern auch in der Schule. «Damit soll die Zusammenarbeit zwischen der Primarund der Oberstufe verstärkt werden», erklärt der zuständige Ressortleiter Pius Vogel. Oberstufen- Schulleiter Fabian Bühler will die Sinser Schule mit diesem Strategieversprechen nach aussen agil und attraktiv wirken lassen. Folgende fünf Punkte stehen dabei im Rampenlicht:
1) Das gegenseitige Vertrauen ist fürdie Schule Sins die Grundlage des pädagogischen Handelns.
2) Wir hören den Mitmenschen zu und ermöglichen verantwortungsvolle Mitgestaltung des Lern- und Lebensraumes unserer Schule.
3) Wir befähigen unsere Schüler und Schülerinnen zur selbstständigen Weiterentwicklung ihrer Persönlichkeit und zur Mitwirkung in der Gesellschaft.
4) Wir verstehen uns als Teil der Gemeinde Sins und nutzen lokale Merkmale zur Identifikation mit der Region.
5) Wir arbeiten in allen Handlungsbereichen qualitätsbewusst.
Primar-Schulleiter Christian Gantenbein beabsichtigt, dass an der Primarwie an der Oberstufe pro Jahr ein Thema im Fokus steht im Dialog mit den Lehrpersonen wie auch mit den Schülern. Damit soll das Strategiepapier mehr sein als leere Worte. Es entspricht vielmehr Leitplanken für den täglichen Bedarf für die Lehrpersonen und Schüler.
Pius Vogel