In der Schweiz wurde am 25. November offiziell Multibanking lanciert. Damit können die Kundinnen und Kunden verschiedener Banken ihre Konten miteinander verbinden und in den E-Banking- und Mobile-Banking-Applikationen ihrer Banken bankübergreifend Kontoinformationen austauschen. ...
In der Schweiz wurde am 25. November offiziell Multibanking lanciert. Damit können die Kundinnen und Kunden verschiedener Banken ihre Konten miteinander verbinden und in den E-Banking- und Mobile-Banking-Applikationen ihrer Banken bankübergreifend Kontoinformationen austauschen. Über 30 Banken bieten die dazu nötige Technologie an.
Kontoinformationen von Drittbanken können über die SIX-Plattform bLink sicher und nahtlos in das E-Banking und die Mobile-Banking-App der eigenen Bank integriert werden. Auch können die Kundinnen und Kunden Kontobewegungen direkt mit der Online-Buchhaltungssoftware abgleichen oder diese in die Multibanking-Lösung von Drittbanken einbinden – vorausgesetzt, diese sind ebenfalls ans Multibanking-System von bLink angeschlossen.
Das Multibanking-Angebot ist kostenlos
Die Aktivierung von Multibanking sowie die Kontodateneinbindung und die Datenfreigabe für die Weiterleitung an Drittinstitute kann ausschliesslich der Kunde oder die Kundin initiieren. Drittbankdaten werden im System nicht gespeichert. Deshalb können auch die Kundenberaterinnen und Kundenberater der Bank die Kontodaten der Drittbanken nicht einsehen.