Klassentreffen
Am zweiten Samstagabend im August trafen sich auf dem Schulhausareal in Aettenschwil die Jahrgänge 1950– 1954 zu einer Klassenzusammenkunft. Nach einem Apéro unter schattigen Bäumen spazierten sie zur Kapelle St. Verena, wo sie Blumen ...
Klassentreffen
Am zweiten Samstagabend im August trafen sich auf dem Schulhausareal in Aettenschwil die Jahrgänge 1950– 1954 zu einer Klassenzusammenkunft. Nach einem Apéro unter schattigen Bäumen spazierten sie zur Kapelle St. Verena, wo sie Blumen für die bereits verstorbenen drei Klassenkameraden niederlegten. Danach folgte ein weiterer Spaziergang, bevor alle sich im Restaurant Krone zum Abendessen trafen, um in alten Erinnerungen zu schwelgen. Unbestätigten Berichten zufolge lachte bereits die Sonntagssonne, als die letzten ehemaligen Aettenschwiler Schüler den Heimweg antraten.
1.-August-Feier in Sins
Die Feier wurde von zahlreichen Erwachsenen und Kindern besucht. Das zentrale Thema war die Jugend und Zukunft. Drei Meinungen zum Thema von drei verschiedenen Generationen führten zur Erkenntnis: «Gemeinsam sind wir am stärksten.» Das konnten die Festbesucher aus den Festansprachen heraushören. Die jüngste Generation wurde von Eveline Rütimann vertreten. Die Sinser Primarlehrerin malte ein durchaus positives Bild der Zukunft. Die mittlere Generation vertrat Schulpfleger Beat Wenger. Er sah einen kreativen Verbund zwischen Jung und Alt. Alt-Gärtnermeister Walter Waldispühl vertrat die Senioren. Er schilderte einige Sequenzen aus dem Leben eines Pensionärs. Man merkte, dass Pension nicht ruhen heisst.
Nebst den Festreden wurde gefeiert, die Sirambas Steel Band spielte, regionale Spitzensportlerinnen und -sportler standen Rede und Antwort zu ihren persönlichen Zielen und Wünschen und gaben auch Autogramme.
Der wichtigste Teil für die Kinder war der Umzug mit den Lampions bis zur Sachswiese, wo feierlich das 1.-August-Feuer entfacht wurde.
Polizeimeldung – Diebstahl eines Kalbes abgeklärt
Der Ermittlungsdienst des Polizeikommandos führt ein Verfahren gegen drei Rumänen, die bisher 20 Einbruchdiebstähle und PW-Entwendungen in den Kantonen Aargau, Basel-Land, Bern, Luzern, Tessin und Zürich zugegeben haben.
Diese drei rumänischen Kriminaltouristen haben unter anderem zugegeben, im Juli im Weiler Gerenschwil in Fenkrieden aus einem Stall ein siebenwöchiges Kalb entwendet und die beiden Keulen mit den Hinterhaxen im Wald gegessen zu haben.
Nach dem Diebstahl des vorerwähnten Kalbes, dessen Kadaver zirka 300 Meter vom Stall entfernt zurückgelassen wurde, drangen die Täter im benachbarten Einigerwald in eine Waldhütte ein, wo die Hinterhaxen ausgebeint wurden. Anschliessend ist das Fleisch am Cheminée gebraten und in dieser Hütte verspeist worden.
Quelle: Anzeiger Oberfreiamt / ci