«Letzte Woche schaute ich wieder mal bei einer Tanne vorbei. Fotokollegen hatten dort vor zwei Jahren schon eine Waldohreule (Asio otus) gesehen. Ich hatte Glück. Sie sass gut versteckt hoch oben im Geäst und beobachtete mich sehr genau. Tagsüber sind die Vögel wegen ...
«Letzte Woche schaute ich wieder mal bei einer Tanne vorbei. Fotokollegen hatten dort vor zwei Jahren schon eine Waldohreule (Asio otus) gesehen. Ich hatte Glück. Sie sass gut versteckt hoch oben im Geäst und beobachtete mich sehr genau. Tagsüber sind die Vögel wegen ihres rindenfarbenen Gefieders kaum zu entdecken. Die namensgebenden «Ohren» sind lediglich verlängerte Kopffedern.»
Dorothea Oldani