red | Die kommunalen Gesamterneuerungswahlen finden am 28. September statt. In Abtwil bedeutet das, dass unter anderem zwei neue Gemeinderäte gewählt werden sollen.
Das Abtwiler Wahlkomitee suchte erfolgreich zwei Kandidaten für die frei werdenden Sitze. Die ...
red | Die kommunalen Gesamterneuerungswahlen finden am 28. September statt. In Abtwil bedeutet das, dass unter anderem zwei neue Gemeinderäte gewählt werden sollen.
Das Abtwiler Wahlkomitee suchte erfolgreich zwei Kandidaten für die frei werdenden Sitze. Die bisherigen Gemeinderäte Lucia Alp-Villani und Markus Gächter gaben ihre Rücktritte bereits vor einem Jahr bekannt. Dies hatte zur Folge, dass Gemeindeammann Stefan Balmer, der ebenfalls sein Amt niederlegen wollte, sich weitere zwei Jahre zur Verfügung stellt.
Die aktive Suche des breit gefächerten und gut vernetzten Wahlkomitees trug bald Früchte. In den Personen von Carmen Hodel und Adrian Bachmann fanden sie zwei hervorragende Kandidaten, welche sie der Bevölkerung vorstellen wollen. Das Wahlkomitee ist davon überzeugt, dass die beiden Kandidaten engagierte Persönlichkeiten sind, die für ein Amt im Gemeinderat bestens geeignet wären.
Carmen Hodel
lebt seit ihrem dritten Altersjahr in Abtwil. Sie ist diplomierte Radiologiefachfrau und seit Kurzem verlobt. Die 28-Jährige sieht sich aufgrund ihres beruflichen Hintergrunds im Ressort Gesundheit und Soziales. Doch grundsätzlich ist sie offen für alles.
Bewegung in der Natur und Treffen mit ihren Freunden sind ihre Energiequellen. Sie kandidiert, weil: «hier bin ich aufgewachsen und hier fühle ich mich wohl. Abtwil hat mir so viel gegeben, jetzt will ich etwas zurückgeben. Das bedeutet für mich Heimat.» Sie will diese gut funktionierende Gemeinde in die Zukunft führen.
Adrian Bachmann
zügelte 2009 aus dem Kanton Luzern nach Abtwil. Er ist verheiratet und stolzer Vater von zwei Kindern, die in Abtwil zur Schule gehen. Der 45-jährige gelernte Schreiner gehört zum Hauswartsteam des Sinser Letten-Schulhauses. In der Natur verbringt er gerne seine freie Zeit, am liebsten beim Campen und Biken. Seine Kandidatur erfolgte, weil: «jetzt ist der richtige Zeitpunkt in meinem Leben. Nach meinem Berufswechsel habe ich genügend Zeit, die Aufgabe als Gemeinderat wahrzunehmen.» Er will, dass seine Gemeinde weiterhin so schön und lebendig bleibt.