14 Senioren fanden sich trotz nicht optimaler Wetterbedingungen um 10.45 Uhr für den Halbtagesausflug in Oberrüti beim ehemaligen Feuerwehrlokal ein. Mit dem Kleinbus starteten wir nach Sins, um zwei weitere Senioren im Altersheim abzuholen.
Jetzt wurde den Teilnehmern auch das ...
14 Senioren fanden sich trotz nicht optimaler Wetterbedingungen um 10.45 Uhr für den Halbtagesausflug in Oberrüti beim ehemaligen Feuerwehrlokal ein. Mit dem Kleinbus starteten wir nach Sins, um zwei weitere Senioren im Altersheim abzuholen.
Jetzt wurde den Teilnehmern auch das Reiseziel verraten: Wir fahren in den Kanton Zug auf den Gubel. Das Reiseziel war einigen bereits bekannt, andere waren noch nie auf dem Gubel. Beim Aussteigen wurden wir von kaltem Wind, jedoch noch trockenem Wetter empfangen. Nach einem kurzen Rundblick über das Zugerland, von der Moränenlandschaft über den Zugersee bis zur Rigi, sind wir gerne in die reservierte Gaststube vom Restaurant Gubel eingekehrt. Wir genossen ein gutes Mittagessen und einen super Service. Nach dem Mittagessen war ein kurzer Spaziergang angedacht. Aufgrund des Wetters haben einige Teilnehmer es vorgezogen, noch etwas im Restaurant zu verweilen. Die restlichen Teilnehmer machten sich auf den Weg zum Ziegenstall und dem kleinen Einkaufsladen Auf dem kleinen Rundgang rund um das Kloster wurde die Aussicht auf die untenliegenden Bauernhöfe mit den akkurat gesetzten Baumreihen und den sauber gemähten Wiesen bestaunt. Die Aussicht war einfach beeindruckend. Einige besuchten für ein Gebet noch die Wallfahrtskapelle. An deren Decke wird die Schlacht am Gubel von 1531 dargestellt.
Angedacht war, dass wir nach dem Rundgang zusammen im Restaurantgarten noch einen Kaffee trinken und das Panorama auf uns einwirken lassen. Leider fing es jetzt an zu regnen. Schnell fanden sich alle Teilnehmer für ein Foto vor dem Restaurant zusammen. Die Heimreise führte uns wohlbehalten über Menzingen zurück nach Hause.
Ein Dankeschön an die Einwohner und Kirchgemeinde sowie die Helfer, die diesen Ausflug ermöglichten.
Für die Senioren Oberrüti: Irmgard Staub